FDZ Tour 07      Die Recknitztal-Tour   Start-und Zielpunkt: Marktplatz Ribnitz Damgarten

Charakteristik

  ALLGEMEINER CHARAKTER
Erkunden Sie das idyllische Recknitztal mit seinem beeindruckenden Naturpanorama und lernen Sie einige der schönsten Schlösser und Kirchen Mecklenburg-Vorpommerns kennen.

TOURVERLAUF
Ribnitz-Damgarten – Carlewitz – Tressentin – Marlow – Bad Sülze – Kölzow – Marlow – Semlow – Schlemmin – Trinwillershagen – (Langenhanshagen – Trinwillershagen –) Ahrenshagen – Pantlitz – Daskow – Ribnitz-Damgarten

◊ START- UND ZIELPUNKT
Ribnitzer Marktplatz

◊ DATEN
Länge: 80 km
Dauer: circa 5,5 Stunden
Niveau/Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Wegebeschaffenheit: Asphalt/Pflaster (47%), Schotter/Kies (11%), Unbefestigte Wege (16%), Straße (26%)

Kurzbeschreibung

Die Recknitz entspringt in Liessow bei Laage und mündet bei Ribnitz-Damgarten in den Saaler Bodden. Als natürliche Grenze trennt sie Mecklenburg von Vorpommern. Sie schlängelt sich dabei durch die beinahe unberührte Natur des Naturschutzgebiets Recknitztal und durchquert Wiesen, märchenhafte, alte Buchenund Mischwälder, Moore und blühende Sumpfwiesen. Zwischendurch tauchen immer wieder wunderschöne Städte und verschlafene Dörfer mit historischen Gutsanlagen, Schlössern und Kirchen auf. Auf dem Recknitztal-Rundweg weisen Ihnen beschriftete Steine den Weg, weshalb sich auch der Begriff „Tour der Steine“ eingebürgert hat.

Tourenansicht  Tour 07 – Die Recknitztal-Tour

Wenn Sie mit der Maus über das Höhenprofil unter der Karte fahren, dann können Sie die Tour auch virtuell abradeln

Ausführliche Beschreibung

Diese abwechslungsreiche Rundtour startet in Ribnitz- Damgarten. Als Unterkunft empfehlen wir das Schloss Pütnitz (168). Die Lage in der Natur und gemütliche und herrschaftlich eingerichtete Ferienwohnungen sorgen für einen entspannten Aufenthalt (siehe 1. Foto). Ihr Fahrrad für den heutigen Tag erhalten Sie im Radcenter Heß (169) in der Fritz-Reuter-Straße.

Die sogenannte Bernsteinstadt liegt direkt am Saaler Bodden und gilt als das Tor zur Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Doch auch die Stadt selbst hat vieles zu bieten: Das Rostocker Tor (171), direkt an der Brücke über dem Klostergraben in Ribnitz befindlich, ist eines der ältesten erhaltenen Stadttore Mecklenburg-Vorpommerns. Ebenfalls in Ribnitz ist die Marienkirche (172) zu finden, eine ursprünglich dreischiffige, spätromantische Hallenkirche aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts. Die Klosterkirche (173) in Ribnitz aus dem Ende des 14. Jahrhunderts war ursprünglich Bestandteil einer kompletten Klosteranlage, des sogenannten Klarissenklosters. Näheres zur Kloster- und Stiftsgeschichte zeigt eine Ausstellung, die seit 2010 in der Klosterkirche beheimatet ist. Auch der Ribnitzer Hafen ist einen Besuch wert: Direkt an der Uferpromenade befindet sich die bekannte Figurengruppe „Der Zirkus kommt“ (174) von Jo Jastram einem Bildhauer und Kulturfunktionär der DDR. Ebenso sollten Sie den Ortsteil Damgarten näher erkunden. Sehenswert ist hier vor allem die St.-Bartholomäus-Kirche (175) , deren ältester Teil, der Chorraum, am Ende des 13. Jahrhunderts entstand.

Lohnenswert ist zudem an einem anderen Tag ein Abstecher zum Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen, wo sich das „Freilichtmuseum Klockenhagen“ (176) befindet. Hier lernen Sie das mecklenburg-vorpommersche Dorfleben in den letzten drei Jahrhunderten kennen.

Die Recknitztal-Tour startet auf dem Ribnitzer Marktplatz.

Hier befindet sich die „Marktbäckerei Hornung“ (177), in der Sie für einen perfekten Start in den Tag zunächst ein ausgiebiges Frühstück genießen können. Anschließend schwingen Sie sich auf Ihr Rad und fahren die Lange Straße in Richtung Damgarten entlang. Biegen Sie nach 350 m in die Bahnhofsstraße rechts ein. Nach weiteren 350 m biegen Sie links ab und überqueren über die Brücke die Bahngleise. In dem folgenden Kreisverkehr wählen Sie die zweite Ausfahrt in Richtung Sandhufe. Sie befinden sich nun auf dem Radweg „Recknitztal-Rundweg“. Fahren Sie nun auf unbefetigten Wegen zunächst 600 m geradeaus und biegen dann rechts ab. Nach 150 kommen Sie an eine Gabelung, von der Sie scharf nach links abbiegen. Radeln Sie nun 600 m bis an die Umgehungsstraße B105 unter der Brücke hindurch und dann 940 m weiter auf unbefestigten Wegen bis Sie die Straße Kuhlrader Landweg erreichen, dem Sie nach links folgen. Zwischendurch laden immer wieder Bänke zum Verweilen ein. Nach 1,5 km biegen Sie dann wieder links auf den Petersdorfer Landweg ein.

Kurz danach halten Sie sich an der Abzweigung rechts. Dieser Weg führt Sie bis nach Carlewitz, einem Ortsteil von Marlow. Sie kreuzen bei Carlewitz die L181 und fahren weiter geradeaus durch den Ort. Vor Ihnen erstreckt sich nun das weitläufige Recknitztal. Folgen Sie weiter dem befestigten Feldweg. So erreichen Sie nach wenigen Minuten den Marlower Ortsteil Tressentin. Hier befindet sich eine erhöhte Aussichtsplattform (178), die einen wunderschönen Blick auf die Recknitz freigibt. Auch die Radlerkirche Pantlitz ist bereits von Weitem zu sehen. Dann geht es weiter in das noch 8 km entfernte Marlow, das Sie über den Fernradweg erreichen können, der bald wieder zu einem asphaltierten Untergrund wechselt. Die sogenannte „Grüne Stadt“ Marlow bietet eine ganze Reihe von historisch spannenden Gebäuden: Dazu zählen neben der Stadtkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts auch die direkt daneben liegenden, denkmalgeschützten Fachwerkhäuser, das Küsterhaus von 1776 und das Pfarrhaus von 1822. Sobald Sie die Stadt erreicht haben, folgen Sie der Stralsunder Straße, die bald in die Carl-Kossow-Straße mündet. Diese führt Sie aus dem Stadtkern hinaus, genau in Richtung „Vogelpark Marlow“ (179), der bald zu Ihrer Linken auftaucht. Neben nahezu allen erdenklichen Vogelarten finden Sie hier auch Schmetterlinge, Fische, Otter, Affen und vieles mehr. Nehmen Sie sich Zeit, um den artenreichen Park ausgiebig zu erkunden.

Anschließend kehren Sie auf den Recknitztal-Rundweg zurück und folgen diesem an weidenden Rindern und bunten Wiesen entlang bis nach Bad Sülze. Die 1265 gegründete Landstadt liegt inmitten des wald- und wiesenreichen Niederungsgebiets der Recknitz. Hier werden bereits seit 1822 Sole und seit 1901 Moor therapeutisch angewendet. Bad Sülze stellt damit das älteste Sole- und Moorbad in Norddeutschland dar.
Vorbei am Sportplatz von Bad Sülze halten Sie sich an der nächsten Kreuzung links und biegen nach 500 m wieder links ab. Dieser Weg führt Sie direkt auf die Landstraße L23, der Sie nach rechts folgen. Nach knapp 100 m finden Sie auf der linken Seite das „Salzmuseum“ (180). Es befindet sich im Gebäude des ehemaligen Salzamtes, das 1759 erbaut wurde. Im Museum selbst erfahren Sie allerhand Wissenswertes über Bad Sülzes Stadtgeschichte, die Geschichte des Salzes sowie über das hiesige Handwerk. Anschließend fahren Sie die L23 weiter entlang und biegen nach 300 m links auf die Straße Am Markt ein. Hier lädt Sie das „Café Wunder Bar“ (181) zu frisch gekochten Gerichten und selbstgebackenen Torten ein. Dabei können Sie die im Café befindliche Ausstellung regionaler Künstler bewundern. Fast nebenan im historischen Stadtkern verleiht die große Stadtkirche Bad Sülze Schutz. Sie wurde im 13. Jahrhundert errichtet.

Die Holländermühle (182) ist ebenfalls sehenswert, dazu lohnt ein Abstecher zum Krähenberg 1-3.

Frisch gestärkt kann nun die Fahrt vom Markt weitergehen! Biegen Sie links auf die August-Bebel-Straße ein und fahren Sie nach 500 m rechts in die Kastanienallee. Diese führt Sie auf einen Radweg, dem Sie nach links folgen. Nach 450 m treffen Sie auf die Landstraße L19. Folgen Sie dieser auf dem rechts daneben befindlichen, asphaltierten Radweg. Nach 850 m müssen Sie die Landstraße überqueren und in die Redderstorfer Straße einbiegen. Nehmen Sie dann wieder die nächste Abzweigung nach rechts und folgen Sie diesem Weg für die nächsten 5,5 km. Anschließend fahren Sie nach links in die Straße Bei der Kirche hinein, die Sie nach Kölzow führt. Am Ende der Straße befindet sich rechtsseitig eine Feldsteinkirche, die zwischen 1205 und 1210 entstanden ist und damit zu den ältesten Kirchenbauten in ganz Mecklenburg-Vorpommern zählt. Kehren Sie nun auf die Straße zurück und überqueren Sie die Kölzower Chaussee, um auf die Straße Am Park zu fahren. Hier befindet das „Landhaus Schloss Kölzow“ (183). Das Schloss wurde um 1850 im klassizistischen Stil erbaut. Neben Übernachtungsmöglichkeiten werden hier auch Führungen und Konzerte angeboten. Äußerst lohnenswert ist ein Spaziergang durch den 8 ha großen Schlosspark, der viele alte und exotische Bäume beheimatet.

Fahren Sie nun wieder in nordwestliche Richtung über Wiesenweg, Am Teich und Schwarzer Weg bis Sie an die L19 in den Ort Dettmannsdorf-Kölzow gelangen. Überqueren Sie die L19 vorsichtig und nach ein paar Metern biegen Sie rechts auf die Marlower Straße ein. Nutzen Sie nun den neu gebauten Östlichen Backstein-Rundweg, der Sie entlang der L18 zurück nach Marlow führt. Unterwegs kann man in Wöpkendorf auf einem Rastplatz am Teich eine kurze Rast einlegen. Nutzen Sie nach Möglichkeit dann immer den linkseitigen straßenbegleitenden Radweg. Besondere Vorsicht ist auf dem Abschnitt der Straße durch den Wald kurz vor dem Vogelpark geboten. Nun erreichen Sie Marlow.

Eine komfortable Unterkunft und idealer Ausgangspunkt für Ihre Touren ist das Recknitztal-Hotel mit der Marlower Brauerei (184).  Das Recknitztal-Hotel ist in der schönsten Flusstalniederung Mecklenburg-Vorpommerns gelegen, und bietet neben komfortablen Übernachtungen auch rustikale oder erlesene Speisen sowie 9 Sorten leckeres Bier aus der eigenen Brauerei an. Auch eine Brauereiführung ist ein besonderes Erlebnis. Immer weiter entlang der Hauptstraße im Ort gelangen Sie zum Marktplatz. Hier befindet sich das überaus sehenswerte Rathaus von 1862, ein neogotischer Bau mit spitzbogigen Fenstern und einem Turm über dem Eingang.

Für die Weiterfahrt radeln Sie die Hauptstraße weiter auf dem Östlichen Backstein-Rundweg entlang in Richtung Recknitz. Überqueren Sie den Fluss über die Recknitzbrücke und halten Sie sich gleich rechts. Hier befindet sich der „Wasserwanderrastplatz Marlow“ (185) , bei dem Sie Kajaks, Kanadier,  Angelboote oder Tretboote ausleihen und so das Recknitztal von der Wasserseite aus kennenlernen können. Es besteht auch die Möglichkeit, von hier aus die Tour abzukürzen, indem Sie bis nach Pantlitz oder Daskow paddeln und sich das Fahrrad einfach vom „Wasserwanderrastplatz Marlow“ hinterher bringen lassen, um dann die Weiterfahrt mit dem Rad bis nach Ribnitz-Damgarten anzutreten.

Wenn Sie die Tour normal weiterführen möchten, radeln Sie den Östlichen Backstein-Rundweg weiter bis nach Semlow. Die hiesige Feldsteinkirche wurde um 1220 erbaut und zählt damit zu den drei ältesten Kirchenbauten der Region. Auch das Schloss Semlow (186), ein Herrenhaus von 1825, sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Durch Sanierungsarbeiten nach dem 2. Weltkrieg hat der Gebäudekomplex zwar viel von seinem ursprünglichen architektonischen Charme eingebüßt, die ca. 21 ha große Parkanlage hat sich aber nahezu authentisch erhalten: Sie besteht aus weiten Wiesen, einem ausgedehnten Wegenetz, markanten Einzelbäumen und einem System aus Gräben und Teichen.

Fahren Sie dann weiter auf dem Östlichen Backstein-Rundweg bis nach Schlemmin. Sehenswert ist hier vor allem das Gutsschloss (188) zu Ihrer Linken, das zwischen 1846 und 1850 auf dem Fundament einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert erbaut wurde. Umgeben von einer wunderschönen Parkanlage mit einem Altbaumbestand aus Eichen und Buchen gilt es als Vorpommerns bedeutendstes Schloss des damals beliebten Tudorstils. Leider ist das Schloss  nicht im Betrieb, so dass für Pflege und Erhalt momentan wenig gemacht werden kann. Zurück auf der Hauptstraße finden Sie fast direkt gegenüber die „Landbäckerei Bartelt“ (187), in der Sie sich für die Weiterfahrt stärken können. Kosten Sie unbedingt die Berliner Pfannkuchen, die schmecken hier wirklich vorzüglich.

Anschließend führt Sie die Radtour über schöne, wenig befahrbare Landstraßen auf dem Östlichen Backstein Rundweg weiter nach Trinwillershagen. Der Ort, der zur gleichnamigen Gemeinde gehört, ist der perfekte Ausgangspunkt für Rad-, Paddel- und Wandertouren entlang der Ostseeküste. Internationale Bekanntheit erlangte Trinwillershagen, als der US-amerikanische Präsident George W. Bush im Jahr 2006 auf Einladung der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ort besuchte. Biegen Sie kurz nach dem Ortseingang links in den Südring ein und nach 650 m wieder links in die Feldstraße. Hier befindet sich das „Salzreich“ (189), ein Natursalz-Erlebniszentrum, in dem Sie sich bei unterschiedlichen Anwendungen entspannen oder im Salz-Shop mit über 230 Salz-Produkten stöbern können.

Für die Weiterfahrt radeln Sie vom „Salzreich“ aus die Feldstraße wieder zurück und biegen dann links in die Ahrenshäger Straße ein. Dieser folgen Sie 900 m und fahren dann rechts auf die Todenhäger Straße, die bald in Priesterei mündet. Diese Straße führt Sie direkt zur Dorfkirche von Ahrenshagen. Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und besticht vor allem durch ihr gewaltiges Untergeschoss aus Feldstein sowie den bedeutenden Bemalungen im Chorgewölbe, die aus dem 14. Jahrhundert stammen und erst 1967 wiederentdeckt wurden.

Fahren Sie anschließend die Straße weiter bis zur Kreuzung hinunter und biegen Sie dann links in die Bahnhofstraße ein. Dieser folgen Sie bis zum Ende und fahren dann rechts in die Ahrenshäger Chaussee. Nach 1,5 km biegen Sie links in den Schwarzen Weg ein, der Sie nach Pantlitz bringt. Entlang der gepflasterten Straße finden Sie hier die bekannte Radfahrerkirche (190), die Radfahrern täglich von Mai bis September von 14 bis 18 Uhr eine Rast bei Kaffee und Kuchen ermöglicht. Auch bei Radreparaturen erhalten Sie hier Unterstützung.

Genießen Sie außerdem die schöne Aussicht auf die Flusslandschaft der Recknitz, die sich Ihnen vom begehbaren Kirchturm aus bietet. Sollte die Kirche einmal verschlossen sein, können Sie sich im Nachbarhaus einfach einen Schlüssel besorgen. Die Fahrt geht nun weiter über die Kastanienstraße auf dem Recknitztal-Rundweg. Nach 1,5 km gelangen Sie nach Daskow. Der Ort verfügt über ein Gutshaus, das zwischen 1903 und 1910 errichtet wurde und in eine etwa 8 ha große Parkanlage eingebettet ist. Für die letzte Etappe dieser Tour fahren Sie rechts in die Straße Am Schlosspark, die nach 500 m auf die Richtenberger Straße trifft. Folgen Sie dieser auf dem daneben liegenden Radweg in Richtung Ribnitz-Damgarten. Nach 3,2 km erreichen Sie so Ribnitz-Damgarten.

Biegen Sie nun hinter den Bahnschienen in das Gewerbegebiet ein und radeln ca. 500 m parallel zur B105 über die Straße an der Mühle bis zum Ende durch und biegen links ab zu Ostsee-Schmuck und der Schaumanufaktur (160). Die besondere Architektur des Gebäudes wird Ihnen gleich auffallen. Hier wartet eine einmalige Attraktion auf Sie: die gläserne Produktion. Die Schaumanufaktur OSTSEE-SCHMUCK ist die größte Bernsteinschmuck-Verkaufsausstellung Europas. Bei einer Führung durch die SCHAUMANUFAKTUR können Sie teilnehmen und dabei alles Wissenswertes erfahren. Auch ein Bistro befindet sich zur Stärkung im Haus. Falls Sie Ihr E-Bike nachladen müssen, dann können Sie das hier an der Ladestation sogar während Ihres Besuchs realisieren.

Den Rückweg wählen Sie nun vorbei an der HEM-Tankstelle auf dem Radweg an der B105. Folgen Sie der Stralsunder Chaussee so etwa 1 km und biegen dann rechts nach Damgarten ein. Radeln Sie 300 m die Stralsunder Straße entlang und biegen dann rechts ab in die Barther Straße und nach weiteren 300 m gelangen Sie zur Barther Str. 52 in der Nähe des Kirchplatzes. Nun haben Sie das nächste Ziel unserer Tour – die „Alte Dampfbäckerei“ (191) erreicht. Hier erwarten Sie ein Café mit viel Liebe zum Detail, zahlreichen Originalstücken aus der ehemaligen Bäckerei und schöne Ferienwohnungen, um den Urlaub zu genießen. Nun geht es abschließend auf den Rückweg. Radeln Sie nun in südliche Richtung bis die Barther Straße in die Schillstraße übergeht und weiter bis auf die Bundesstraße B105 führt.

Fahren Sie nun westwärts auf dem rechts von der B105 befindlichen Radweg. Über eine Brücke überqueren Sie bald das Recknitzdelta. Nach 650 m halten Sie sich rechts und folgen auf dem Radweg der Damgartener Chaussee, die nach 1,4 km in die Lange Straße mündet. Fahren Sie anschließend zum Ribnitzer Hafen hinauf und gönnen Sie sich zum Ausklang des Tages regionale Fischspezialitäten im „Ribnitzer Fischhafen“ (163). Anschließend radeln Sie zum Marktplatz und haben somit den Zielpunkt dieser Tour erreicht.