Tour 05     Die Boddenküste-Tour   Start-und Zielpunkt: Kirche Barth

Charakteristik

  ALLGEMEINER CHARAKTER
Entdecken Sie die Schönheit des Vorpommerschen Festlandes entlang des Pilgerwegs St. Jürgen. Anschließend radeln Sie durch die Landschaft der Vorpommerschen Boddenküste bis nach Barhöft.

TOURVERLAUF
Barth – Kenz – Löbnitz – Starkow – Velgast – Groß Kordshagen – Buschenhagen – Günz –
Nisdorf – (Groß Mohrdorf – Hohendorf – Klausdorf – Barhöft – Hohendorf – Nisdorf) – Glöwitz – Barth

◊ START- UND ZIELPUNKT
Marktplatz Barth

◊ DATEN
Länge: 84 km
Dauer : circa 6 Stunden
Niveau/Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Wegebeschaffenheit:
Asphalt/Pflaster (66%), Schotter/Kies (3%),
Unbefestigte Wege (15%), Straße (16%),

Kurzbeschreibung

Auf dieser Fahrradtour begeben Sie sich zunächst auf eine Reise entlang des Pilgerwegs St. Jürgen. Früher an sich religiös motiviert, beschreibt das moderne Pilgern eher das Eindringen in die Natur mit Geist und Herz, wobei der Weg das Ziel ist. Entdecken Sie im Verlauf dieser Rundfahrt die Wallfahrtskirche St. Marien mit ihrer Heilquelle in Kenz, die historische Gartenanlage in Starkow und vieles mehr. Auf dem zweiten Teilstück erkunden Sie die malerischen Örtchen rund um die Grabow, die den östlichsten Teil der Darß-Zingster Boddenkette darstellt.

Tourenansicht Tour 05 – Die Boddenküste-Tour

Wenn Sie mit der Maus über das Höhenprofil unter der Karte fahren, dann können Sie die Tour auch virtuell abradeln

Start- und Zielpunkt dieser Tour ist die vorpommersche VinetastadtBarth. Umgeben von einer reizvollen und stillen Uferlandschaft besticht die beschauliche Kleinstadt vor allem durch ihren mittelalterlichen Stadtkern und den alten Hafen. Vor den Toren der Stadt soll die sagenumwobene Handelsstadt Vineta gelegen haben, die um das Jahr 1000 im Meer versunken sein soll. Die alljährlich stattfindenden Vineta-Festspiele, die auf einer Schwimmbühne am Hafen veranstaltet werden, zeugen vom Legendenfieber der Barther Einwohner. Ihr Fahrrad für die heutige Tour erhalten Sie bei „Fahrrad Kietzmann“ (130) in der Barthestraße.

Die Tour beginnt auf dem Marktplatz (133) von Barth. Durch seine zentrale Lage ist dieser gut von den verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten aus, die Barth bietet, zu erreichen.

Die Pension „Eshramo“ (131) befindet sich beispielsweise direkt am Markt und auch vom „Hotel Speicher“(132), das am Osthafen gelegen ist, sind es nur wenige Minuten Fußweg. In unmittelbarer Nähe des Marktes befindet sich auch die imposante, mächtige St.-Marien-Kirche (134), die schon von weithin sichtbar ist, und einen Besuch lohnt. Für Fragen zu Ihrem Aufenthalt steht Ihnen ebenfalls am Markt gelegen, die Tourist Info Barth (135) zur Verfügung. Direkt am Marktplatz gleich gegenüber der Kirche können Sie im „Galerie Café“ (136) in der Klosterstraße mit einem leckeren Frühstück in den Tag starten. Hier können Sie nicht nur hausgemachte Torten und Kuchen, sondern auch herzhafte Snacks genießen. Gleichzeitig gibt es Bilder, Keramiken und andere Kunstwerke von regionalen Künstlern zu bestaunen.

Frisch gestärkt fahren Sie die Lange Straße ca. 60 m hinein. Hier lädt Sie auf der rechten Seite das Vineta-Museum (137) dazu ein, neben wechselnden Sonderausstellungen die Barther Stadtgeschichte nachzuvollziehen. Dabei werden auch die Ostseelegenden um den Seeräuber Klaus Störtebecker und die versunkene Stadt Vineta aufgegriffen. Fahren Sie nun die Lange Straße weiter hinunter, unsere Tour führt weiter in die Chausseestraße.

Falls Sie noch Lust für einen kleinen Abstecher können Sie vor der Weiterfahrt in die Chausseestraße noch ca. 150 m in die Sundische Straße radeln. Hier befindet sich das „Niederdeutsche Bibelzentrum St. Jürgen“ (138) das unterschiedliche Ausstellungen und einen Bibelgarten beheimatet.

Der Chausseestraße folgen Sie nun in südlicher Richtung und der L23 auf dem straßenbegleitenden Radweg. Insgesamt ca. 3,3 km fahren Sie bis zum Abzweig zum Ostseeflughafen Stralsund-Barth. Sie überqueren die L23 und biegen rechts in die Flughafenstraße ein, nach 600 m haben Sie das Flughafenterminal erreicht.

Der Ostseeflughafen Stralsund Barth (139) ist auch für Besucher ein Erlebnis. Im Flughafenbistro „Air-Pott“ haben Sie Zeit für eine Stärkung, ob Kaffee und selbstgebackener Kuchen oder etwas herzhafteres aus dem Imbissangebot, bei schönem Wetter genießen Sie dabei die Aussicht von der Terrasse. Sie können hier auch Rundflüge machen, allerdings sollte man diese rechtzeitig buchen. Neben der Ausbildung zum Fallschirmspringer werden regelmäßig Erstspringerkurse und Tandemsprünge auf dem Ostseeflughafen Stralsund-Barth angeboten, um in den Sport „hineinschnuppern“ zu können.

Gut gestärkt radeln Sie nun wieder zurück an die L23 und fahren auf dem Radweg weiter in südlicher Richtung, nach 940 m biegen Sie links ab nach Kenz. Den Ort erreichen Sie weiteren 800 m auf der Landstraße und der Kastanienallee. Der kleine Ort Kenz ist vor allem für seine Wallfahrtskirche St. Marien bekannt, deren 40 m hoher Turm schon von Weitem zu sehen ist. Die gotische Backsteinkirche wurde um 1400 neben einer Quelle erbaut, der man schon zur Slawenzeit heilende Kräfte zusprach. Sie bewirkte, dass Kenz im 15. Jahrhundert zum meistbesuchten Wallfahrtsort in Pommern wurde. An der Stelle der Heilquelle steht seit 2003 ein Brunnenhaus, das nach historischem Vorbild errichtet wurde. Probieren auch Sie das Wasser aus der Pumpe – vielleicht entfaltet es ja auch bei Ihnen seine heilende Wirkung.

Die Tour führt Sie danach weiter auf dem östlichen Backstein-Rundweg bis Starkow. Sie verlassen Kenz dann entllang der Brunnenaue nach 120 m in südlicher Richtung, biegen dann kurz rechts radeln 230 m weiter und dann geht es links ab 3,6 km auf dem Radweg über Felder und Wiesen hinweg bis Sie Löbnitz erreichen. Die kleine Gemeinde liegt unmittelbar an der Barthe. Sie ist vor allem für das ehemalige Jagdhaus der Gutsherrschaft, das sogenannte „Storchennest“, bekannt, das heute ein Informationszentrum des Tourismusverbandes Fischland-Darß-Zingst beheimatet.

In Löbnitz kreuzt die L23 die Bundesstraße B105. Biegen Sie links auf die B105 ab und nach 850 Metern wieder rechts auf die Dorfkirche. Nach 3 km erreichen Sie so Starkow. In dem kleinen, idyllischen Ort, durch den die Barthe fließt, erwartet Sie eine denkmalgeschützte, historische Gartenanlage mit alten Obstbäumen, einem Laubengang, Barockbeeten, einem Bienenhaus, einem Staudengarten sowie einem Nutzgarten. Ebenfalls sehenswert ist die dreischiffige Backsteinbasilika St. Jürgen aus dem dritten Viertel des 13. Jahrhunderts. Sie befindet sich innerhalb eines historischen Ensembles aus Pfarrhaus, Schul- und Küsterhaus, einer wiedererrichteten Pfarrscheune und einem Predigerwitwenhaus. Sowohl die Gebäude als auch die Gartenanlage werden vom Verein „Backstein – Geist
und Garten e. V.“ (140)9gepflegt, der auch regelmäßig Führungen und weitere kulturelle Veranstaltungen anbietet.

Von der Basilika aus fahren Sie den Kirchsteig zurück in südöstlicher Richtung und biegen links auf die Landstraße ein. Wählen Sie hier den asphaltierten Radweg, der sich links neben der Straße befindet. Bald passieren Sie Manschenhagen, einen Ortsteil der Gemeinde Velgast.
Nach 1,4 km treffen Sie auf die Landstraße L212. Überqueren Sie diese, um den asphaltierten Radweg in rechter Richtung zu nutzen. Dieser führt Sie in den Ortsteil Velgast, der zur gleichnamigen Gemeinde gehört. Velgast zählt knapp 1.300 Einwohner und wurde erstmals 1242 urkundlich erwähnt. Aus der gleichen Zeit stammt auch die hiesige Christus-Kirche, die vermutlich durch das nahe Zisterzienserkloster Neuencamp, das heute als Franzburg bekannt ist, erbaut wurde. Besonders sehenswert ist das Kreuzrippengewölbe im gotischen Stil, das im 15. Jahrhundert durch auffällige Konsolsteine abgeschlossen wurde, die sechs menschliche Gesichter und drei Tierfiguren darstellen. Sie erreichen die Kirche, indem Sie der Landstraße weiter folgen. Über die Bahngleise hinweg gelangen Sie nach 500 Metern zur Christus-Kirche.

Von Velgast aus haben Sie die Möglichkeit, mit der Usedomer Bäderbahn (UBB) zurück nach Barth zu fahren. Die Zugfahrt dauert nur etwa 10 Minuten und eine Fahrradmitnahme ist problemlos möglich. Der Bahnhof befindet sich nördlich der Christus-Kirche. Fahren Sie die Hauptstraße zurück und biegen Sie nach 350 Metern links in die Bahnhofstraße ein. Diese führt Sie zum Velgaster Bahnhof.

Für die normale Weiterfahrt radeln Sie die Hauptstraße weiter entlang und biegen links in den Bussiner Weg ein. Diesem folgen Sie bis zur Ortschaft Bussin. Hier biegen Sie links ein und überqueren bald eine Bahngleisüberführung. Sie durchfahren nun das Waldgebiet Karniner Holz. Hier müssen Sie die Bundesstraße B105 überqueren. Weiter entlang des Radweges erreichen Sie dann nach etwa 3,5 km Groß Kordshagen. Der Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde ist vor allem für sein Gutshaus mit dazugehörigem Park bekannt, das um 1870/80 errichtet wurde. Dieses befindet sich fast gegenüber Ihrem Schnittpunkt mit der L21. Radeln Sie dazu nur 140 m die Hofallee lang. Heute beheimatet es das „Café Olsen“ (216), ein wahrhafter Geheimtipp mit besonderen Leckereien.

Wieder zurück zur Landstraße L21 biegen Sie auf dieser links ab und fahren so in westlicher Richtung weiter. Auf diesem Abschnitt ist aufgrund des laufenden Verkehrs besondere Vorsicht geboten. Nach 2,5 km biegen Sie dann links auf die ruhigere Landstraße L213 ab. Nach 1,7 km passieren Sie den Ortsteil Buschenhagen. Auf Ihrer Weiterfahrt entlang der L213 sehen Sie bald den Günzer See zu Ihrer Linken. Biegen Sie dann in die nächste Straße links ein. Nach wenigen Metern erreichen Sie so das „Kranorama“ (141), eine innovative Plattform für Kranichbeobachtungen, die im Oktober 2015 eröffnet wurde und von dem NABU-Kranichzentrum in Groß Mohrdorf betreut wird. Kehren Sie anschließend auf die Landstraße zurück. Nach wenigen Minuten erreichen Sie dann Günz. Der Ortsteil gehört zur Gemeinde Altenpleen. Hier befindet sich eine Gutsanlage, die ursprünglich zum Kloster St. Annen und Brigitten in der 14 km entfernten Hansestadt Stralsund gehörte. Die Gebäude, die im 19. Jahrhundert entstanden sind, befinden sich jedoch in einem desolaten Zustand.

Jetzt können Sie entscheiden, ob Sie die Tour verkürzen wollen und über Nisdorf und dann auf dem Ostseeküsten-Radweg den Rückweg  nach Barth antreten  Dazu biegen Sie kurz vor dem Ortsausgang von Günz links auf die wenig befahrene Landstraße ein.

Wenn Sie genügend Energie für die Weiterfahrt haben dann führt unsere Tour Sie zunächst 3 km weiter nach Groß Mohrdorf. Der Ortsteil, der zur gleichnamigen Gemeinde gehört, besitzt gleich zwei spannende Sehenswürdigkeiten: Neben der Dorfkirche Groß Mohrdorf, eine dreischiffige Backsteinkirche aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, ist auch das in Deutschland einzigartige NABU-Kranichzentrum in Groß Mohrdorf (3) einen Besuch wert.

Anschließend fahren Sie auf dem neuen, asphaltierten Radweg parallel zur Landstraße L213 weiter in Richtung Hohendorf. Nach 1,7 km biegen Sie links in die Straße Am Park ein und haben so den Ortsteil Hohendorf erreicht. Eingebettet in eine weitläufige 3 ha große Parklandschaft mit sehr alten Buchen und Eichen befindet sich zu Ihrer Rechten das imposante Schloss Hohendorf (142). Nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel wurde der Wohnsitz im Jahr 1854 für die Familie von Klot-Trautvetter im Tudor-klassizistischen Stil erbaut. Entwürfe der Parkanlage kamen von Peter Joseph Lenné, dem damaligen Generaldirektor der königlich-preußischen Gärten. Das Schloss wurde aufwendig saniert, exklusive Appartements mit außergewöhnlichem Flair wurden geschaffen.

Für die Weiterfahrt radeln Sie den Langendorfer Weg hinauf und 2,5 km bis kurz vor Wendisch Langendorf. Sie halten sich rechts und fahren 1,8 km in östlicher Richtung und biegen dann links ab 1,2 km in nördliche Richtung bis ans Wasser heran. Hier gibt es auch einen Aussichtspunkt zur gegenüberliegenden Insel Bock, eine unbewohnte Insel zwischen der Halbinsel Zingst und der Insel Hiddensee. Sie entstand im 20. Jahrhundert im Gebiet einer ausgedehnten Sandbank.

Folgen Sie nun dem Weg immer entlang unweit des Wassers in Richtung Barhöft. Der kleine Ortsteil der Gemeinde Klausdorf besitzt einen eigenen Hafen und war zu DDR-Zeiten ein Stützpunkt der Nationalen Volksarmee mit eigenem Truppenübungsplatz. Heute ist Barhöft Bestandteil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und ein beliebter Kranichrastplatz.

Nach 1,6 km gelangen Sie zum „Haus am Kliff“, das eine Ausstellung des Nationalpark-Informationszentrums Barhöft beheimatet. Hier wird familienfreundlich über die Besonderheiten des Nationalparks rund um Barhöft aufgeklärt. Direkt neben dem Informationszentrum befindet sich ein 17 m hoher Aussichtsturm (143), der über Bodden- und Ostseewasser hinweg einen wunderschönen Rundumblick vom Darßer Ort über Hiddensee bis nach Stralsund gewährt.

Fahren Sie anschließend den Bockweg in Richtung Hafen hinunter. Hier wächst seit 2011 die Skulpturensammlung „Grüne Kliffkunst Barhöft“, an der unterschiedliche Künstler, wie Karsten Miller, Petra Feyerherd, Thomas Radeloff und Lucas Drechsler, beteiligt sind. Direkt am Hafen befindet sich das „Hotel Seeblick“ (144). Im Restaurant können Sie bei einem uneingeschränkten Blick auf Yachthafen die abwechslungsreiche Küche genießen. Für die Weiterfahrt wählen Sie wieder die Landstraße NVP10 bis nach Klausdorf. Im hiesigen „Vorpommernhus“, einem umgebauten Bullenstall, finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Auch berühmte Kabarettisten, wie Karl Dall, waren hier schon zu Gast. Im Landhotel „Zum Kranich“ (145) können Sie sich gutbürgerliche Fischgerichte und Hausmannskost schmecken lassen.

Anschließend fahren Sie weiter die Landstraße entlang und biegen nach 1,7 km rechts auf die Landstraße L213 ab. Nachdem Sie wieder Hohendorf erreicht haben, fahren Sie nach rechts in den Neuen Weg und dann gleich wieder nach links in den Bisdorfer Weg. Diesem folgen Sie 3,7 km bis nach Kinnbackenhagen, um direkt auf dem Deich mit einem wunderschönen Blick auf den Bodden und den Zingst den Rückweg anzutreten. Vorher sollten Sie noch eine Auszeit nehmen, um auf der Aussichtsplattform Kinnbackenhagen (146) einen einzigartigen Blick auf den Zingst und die Inseln zu werfen.

Der Ostseeküstenradweg führt Sie dann über Nisdorf, Neu Bartelshagen, Dabitz und Glöwitz zurück nach Barth.

Am Barther Hafen (96) können Sie in der Galerie Meeresrausch (147) am Westhafen neben Fotografien auch einzigartige Stücke aus Strandfunden bewundern und erstehen. Die Inhaberin Ines Rausch hat diese eigenständig sammelt und aufbereitet.
Anschließend empfiehlt sich ein Zwischenstopp im Restaurant „Vinetablick bei Moppi“ (95) in der Hafenstraße und unmittelbar am Westhafen gelegen, in dem Sie sich mit regionalen Fischgerichten stärken können.

Das Restaurant „Boddenkieker“ (148), sich auch direkt am Westhafen befindend, ist ein guter Einkehrtipp. Hier gibt es leckeres frisches und selbstgemachtes Essen in maritimen Ambiente mit Blick auf das muntere Treiben am Hafen und wie es der Name schon sagt, auf den Bodden.
Den Marktplatz erreichen Sie über die Fischerstraße. Dort angekommen haben Sie dann den Zielpunktdieser Tour erreicht.

Ein Tipp für den Abend zum Abschluss der Tour ist auf jeden Fall das Jambolaya (149) am Osthafen gelegen. Genießen Sie dort neben vielen bekannten Snacks und Getränken eine exotisch-chillige Atmosphäre mit fantastischer Aussicht auf den Barther Hafen und Bodden.