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Eldetal-Rundweg<\/span>   <\/strong>  Startpunkt: Parchim, Endpunkt: Parchim <\/span><\/strong><\/span><\/h1>\n

[\/vc_column_text][vc_separator style=“shadow“ border_width=“2″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row content_placement=“top“][vc_column width=“1\/3″][vc_column_text][\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_column_text]Charakteristik<\/strong><\/span><\/p>\n

Klassifizierung:<\/strong> nicht bekannt<\/span><\/p>\n

Startpunkt:<\/strong> Parchim<\/span><\/p>\n

Endpunkt: <\/strong>Parchim<\/span><\/p>\n

Gesamtl\u00e4nge:<\/strong> 320 km<\/span><\/p>\n

Etappen:<\/strong> 6 Tage<\/span><\/p>\n

Sehenswert:<\/strong><\/span> Eldetal mit W\u00e4ldern und urw\u00fcchsiger Natur, Naturschutzgebiet Lewitz mit Fischteichen und zahlreichen Vogelarten, D\u00f6rfer mit historischem Stadtkern[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_column_text]Kurzbeschreibung<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

An der blauen Allee<\/strong><\/h4>\n

Die M\u00fcritz-Elde-Wasserstra\u00dfe verbindet den Plauer See mit der Elbe. Auch f\u00fcr Sattelkapit\u00e4ne ist die Fahrt entlang der blauen Allee ein spritziges Vergn\u00fcgen. Zwischen dem Plauer See und einem der sch\u00f6nsten Flusst\u00e4ler Europas tr\u00e4umt ein Land wie aus dem Bilderbuch – mit Fachwerkst\u00e4dten, D\u00f6rfern, Burgen, Rapsfeldern, Seen und W\u00e4ldern.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausf\u00fchrliche Beschreibung:<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Kein L\u00e4rm, keine Hektik. H\u00f6chstens mal ein kleiner Stau, weil eine Entenfamilie den Weg kreuzt. Die M\u00fcritz-Elde-Wasserstra\u00dfe ist die wohl geruhsamste Verkehrsader des Nordens und eine \u00fcberaus erfrischende Reisebegleitung.<\/p>\n

Die Fahrt ins Blaue beginnt in der Fachwerkstadt Parchim am Wockersee. Meter f\u00fcr Meter erobern die Radurlauber das Bilderbuchland mit L\u00f6wenzahnwiesen, Klatschmohnfeldern, K\u00fchen und Kirschb\u00e4umen, sonnigen H\u00fcgeln und lichten W\u00e4ldern. Von L\u00fcbz aus geht es \u00fcber die sanft gewellten Wiesen und Felder nach Plau am See. Malerische Gassen f\u00fchren hinunter zum Plauer See, einen der gr\u00f6\u00dften Seen Deutschlands. In den Schilfg\u00fcrteln verstecken sich niedliche Bootsh\u00e4user und idyllische Badestellen.<\/p>\n

\u00dcberall Zeitzeugen der Eiszeit – ausgedehnten Heide- und Moorlandschaften mit Orchideen und Enzian. Fast von selbst rollen die R\u00e4der vorbei an den Ruhner Bergen, durch schattige W\u00e4lder hinunter nach Grabow – in die s\u00fc\u00dfe Heimat der Schokok\u00fcsse.
\nAuf der Fahrt durch die d\u00fcnn besiedelte Landschaft geht es nach Lenzen mit einer uralten Burg. Vorbei an den 30 m aufget\u00fcrmten Binnenwanderd\u00fcnen bei Klein Schm\u00f6len gelangt man nach D\u00f6mitz. Von der kolossalen Festung bietet sich ein atemberaubendes Panorama \u00fcber den gewaltigen Strom auf eine der sch\u00f6nsten Flusslandschaften Europas.<\/p>\n

Durch ein blau-gr\u00fcnes Labyrinth aus Wassergr\u00e4ben und Wiesen radeln die Urlauber in die Griese Gegend. Trotz ihres Namens \u00fcberrascht das ehemalige Bergbaugebiet zwischen Alt Kali\u00df und Malli\u00df mit herber Sch\u00f6nheit und urspr\u00fcnglicher Natur.
\nNeustadt-Glewe mit Burg und Wehranlage wacht \u00fcber das Tor zur „Lewitz“. Im gleichnamigen europ\u00e4ischen Vogelschutzgebiet gl\u00e4nzen Hunderte kleiner Kan\u00e4le und Fischteiche, die gleichzeitig auch Heimat von Seeadler und Reiher sind. Am Wasserwanderrastplatz in Garwitz legt so mancher Radler eine Pause ein.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator style=“shadow“ border_width=“2″][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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