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Mecklenburg – Vorpommern wird auch als das „Land der Tausend Seen“ bezeichnet. Es ist eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Ein großes Highlight ist dabei natürlich die Ostsee. Diese begeistert durch Ihre herrlichen Sandstrände, Inseln und Boddenlandschaften.

Hierbei ist die seen- und waldreiche sowie fahrradfreundliche Region rund um Westmecklenburg sowie das Schweriner- und Sternberger Seenland mit seiner weitflächigen und von Wäldern, Feldern und Seen geprägten Gegend eine besonders reizvolle und beliebte Urlaubsdestination in Mecklenburg-Vorpommern.

In dem schönen Bundesland im Nordosten von Deutschland gibt es über 2.250 Kilometer Radwege entlang von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Hinzu kommen touristische Radwege, ländliche Wege, Forst- und Waldwege sowie Straßen mit geringem Verkehr, die Radfahren sicher zulassen. Das ist eine optimale Grundlage für alle, die das Land zwischen Elbe und Peene sowie zwischen Rügen und den Seenlandschaften erkunden wollen. Mecklenburg-Vorpommern bietet sowohl für Genussradler, Touren-Radler und auch Reise-Radler Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an. Entlang der Ostseeküste und der vielen Seen, aber auch im Binnenland kann man grünen Landschaften, weite Felder, malerische und spannende Städte und Gemeinden mit vielen Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Schlösser und Herrenhäuser oder Parks entdecken.

Radfahren in Mecklenburg-Vorpommern ist wohl die schönste Art, diese Ecke Deutschland zu erkunden

Hier verbinden die meist wadenfreundlichen Radtouren das Meer und die Seen, die Hansestädte und Fischerdörfer, die Schlösser und Backsteinkirchen. Die wildromantische Weite zwischen Ostsee und Seenplatte verspricht einen abwechslungsreichen Urlaub im Sattel.
Neun Fernwege, zahlreiche Rundtouren und Tagesausflüge sowie Handbiketouren führen weit verzweigt und eng vernetzt durchs Land. Und es lässt sich unterwegs wunderbar durchatmen, man erlebt die Umgebung ganz unmittelbar und lernt Mensch und Natur dieses abwechslungsreichen Landstriches auf entspannte Art und Weise kennen.

Radtouren durch Mecklenburg-Vorpommern sind voller Abwechslung, egal, ob die Radfahrer sich für eine Tagestour entscheiden, ein verlängertes Wochenende genießen oder einen mehrwöchigen Urlaub planen. Zwischen Ostsee und Müritz erstrecken sich fast unzählige Radwegekilometer, die sich auf wohlklingende Touren wie die „Havel-Quellseen-Tour“, den „Feininger-Radweg“ oder die „Steilküsten-Route“ verteilen. Hier gibt es die Mecklenburgische Seenplatte, die auch als „Land der 1.000 Seen“ bekannt ist, Städte wie Usedom, Schwerin und Stralsund oder auch Deutschlands größte Insel, die mit kilometerweiten Stränden, den atemberaubenden Rügener Kreidefelsen oder ihrer kleinen Schwester, der Insel Hiddensee, lockt. Insofern wird die Wahl vermutlich schwerfallen, wenn es um jene Route geht, die zum Thema „Radfahren in Mecklenburg-Vorpommern“ passen soll.

Radtouren durch Mecklenburg-Vorpommern sind voller Abwechslung, egal, ob die Radfahrer sich für eine Tagestour entscheiden, ein verlängertes Wochenende genießen oder einen mehrwöchigen Urlaub planen. Zwischen Ostsee und Müritz erstrecken sich fast unzählige Radwegekilometer, die sich auf wohlklingende Touren wie die „Havel-Quellseen-Tour“, den „Feininger-Radweg“ oder die „Steilküsten-Route“ verteilen. Hier gibt es die Mecklenburgische Seenplatte, die auch als „Land der 1.000 Seen“ bekannt ist, Städte wie Usedom, Schwerin und Stralsund oder auch Deutschlands größte Insel, die mit kilometerweiten Stränden, den atemberaubenden Rügener Kreidefelsen oder ihrer kleinen Schwester, der Insel Hiddensee, lockt. Insofern wird die Wahl vermutlich schwerfallen, wenn es um jene Route geht, die zum Thema „Radfahren in Mecklenburg-Vorpommern“ passen soll.Kastanien und Linden breiten ihr Blätterdach über malerische Alleen. Sie führen zu verträumten Dörfern, in denen Störche klappern und Gänse schnattern. Über gemütliche Städte erheben sich seit Jahrhunderten imposante Backsteinkirchen. Im Frühling kitzelt der Duft des goldgelben Rapses in der Nase. Eine frische Brise vertreibt im Sommer die drückende Hitze. Und wenn im Herbst der Sanddorn leuchtet, ziehen am Himmel Tausende Kraniche gen Süden.

Tagesausflüge und Rundtouren eignen sich auch für ungeübte „Neuaufsteiger“, denn jeder bestimmt selbst, wie weit und wie schnell er radeln möchte. Wer sich eine längere Pause vom Alltag gönnen möchte, entdeckt das Küstenland auf den Fernwegen.

Mehr als 400 Kilometer lang ist zum Beispiel der Radweg, der entlang der Mecklenburgischen Seenplatte führt und den Radfahrern eine fast magische Wasserwelt erschließt, die aus Teichen, Tümpeln, Weihern und Seenlandschaften besteht. Moore, Auenwälder und eine atemberaubende Fauna lassen das Herz jedes Naturliebhabers höher schlagen, der in gemächlichem Tempo diese großartige Gegend erkundet.
Entlang der Ostsee zieht sich der Ostsee-Radweg, ein beeindruckender Radfernweg, dessen Startpunkt z.B. in Travemünde liegen könnte. Er schlängelt sich an der Küste entlang, vorbei an Städten und Orten wie Wismar, Schwerin, Warnemünde, Rostock und Stralsund, und endet an der polnischen Grenze. Genussradler mit viel Sinn für Romantik könnten sich für den „Elbetal-Schaalsee-Rundweg“ entscheiden, der abseits vom Trubel zum Schlosspark von Ludwigslust führt und Ortschaften wie Herrnburg, Dechow, Rehna und Zarrentin erreicht. Kulinarisch hat „Meck-Pomm“ natürlich ebenfalls viel zu bieten, insbesondere das herzhafte Bier aus Lübz oder die süßen Schokoküsse von Grabow, zwei idyllische Ziele auf einem der vielen bezaubernden Radwege durch die Region