{"id":1404,"date":"2019-01-14T12:49:33","date_gmt":"2019-01-14T11:49:33","guid":{"rendered":"https:\/\/radfahrland-mv.de\/radregion-usedom\/?page_id=1404"},"modified":"2020-05-22T13:13:26","modified_gmt":"2020-05-22T11:13:26","slug":"tour-07-die-bodden-tour","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/radfahrland-mv.de\/radregion-usedom\/touren\/tagestouren\/insel-usedom-greifswalder-bodden-und-stettiner-haff\/tour-07-die-bodden-tour\/","title":{"rendered":"Tour 07 – Die Bodden – Tour"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]<\/p>\n

USE Tour 07    Die Bodden – Tour<\/strong>   Start-und Zielpunkt: Greifswald Marktplatz<\/span><\/strong><\/span><\/h1>\n

[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/3″][vc_gmaps link=“#E-8_JTNDaWZyYW1lJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZ29vZ2xlLmNvbSUyRm1hcHMlMkZlbWJlZCUzRnBiJTNEJTIxMW0xNCUyMTFtOCUyMTFtMyUyMTFkMTg3MjAuMjcyNjk1ODMwNDElMjEyZDEzLjM2NjEzNTElMjEzZDU0LjA5MDg3MSUyMTNtMiUyMTFpMTAyNCUyMTJpNzY4JTIxNGYxMy4xJTIxM20zJTIxMW0yJTIxMXMweDQ3YWI3NGVmZGZhNjQ0YTclMjUzQTB4MWVjODJjNTQwZGViZTE2NyUyMTJzTWFya3RwbGF0eiUyNTIwR3JlaWZzd2FsZCUyMTVlMCUyMTNtMiUyMTFzZGUlMjEyc2RlJTIxNHYxNTg5MjczOTQ2MTEzJTIxNW0yJTIxMXNkZSUyMTJzZGUlMjIlMjB3aWR0aCUzRCUyMjYwMCUyMiUyMGhlaWdodCUzRCUyMjQ1MCUyMiUyMGZyYW1lYm9yZGVyJTNEJTIyMCUyMiUyMHN0eWxlJTNEJTIyYm9yZGVyJTNBMCUzQiUyMiUyMGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiUzRCUyMiUyMiUyMGFyaWEtaGlkZGVuJTNEJTIyZmFsc2UlMjIlMjB0YWJpbmRleCUzRCUyMjAlMjIlM0UlM0MlMkZpZnJhbWUlM0U=“ css=“.vc_custom_1589273957795{margin-top: 10px !important;}“][vc_column_text][\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_column_text]Charakteristik<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

\u25ca<\/strong>  ALLGEMEINER CHARAKTER
\n<\/strong><\/span>Historische Bauwerke und imposante Geb\u00e4ude gepaart mit viel Natur und tollem Blick auf den Greifswalder Bodden.<\/p>\n

\u25ca<\/strong> TOURVERLAUF<\/strong><\/span>
\nGreifswald \u2013 Wieck \u2013 Eldena \u2013 Kemnitz \u2013 Ludwigsburg \u2013 Lubmin \u2013 Wusterhusen \u2013 Hanshagen \u2013 Kemnitz \u2013 Eldena \u2013 Greifswald<\/p>\n

\u25ca START- UND ZIELPUNKT<\/strong><\/span>
\nGreifswald Marktplatz<\/p>\n

\u25ca DATEN<\/strong><\/span>
\nL\u00e4nge: ca. 60 km
\nDauer: ca. 6 Stunden
\nNiveau\/Schwierigkeitsgrad: leicht
\nWegebeschaffenheit:
\nAsphaltierte Wege (70 %), Unbefestigte Wege (12 %), Plattenwege (8 %), Gepflasterte Wege (8 %), Kopfsteinpflaster (2 %)<\/p>\n

 <\/strong><\/span>[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_column_text]Kurzbeschreibung<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Erleben Sie eine Reise entlang des sch\u00f6nen Greifswalder Bodden und dem ruhigen Hinterland. Erfahren Sie Wissenswertes \u00fcber die alte Universit\u00e4ts- und Hansestadt Greifswald und den ber\u00fchmten Maler Caspar David Friedrich. Die geschichtstr\u00e4chtige Stadt lockt mit zahlreichen Sehensw\u00fcrdigkeiten.[\/vc_column_text][vc_separator style=“shadow“ border_width=“2″][vc_btn title=“GPX-Datei der Tour 07″ style=“gradient“ link=“url:https%3A%2F%2Fradfahrland-mv.de%2Fradregion-usedom%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F7%2F2020%2F04%2Fusedom-tour7.gpx|||“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator border_width=“2″][vc_column_text]Tourenansicht   Tour 07 – Die Bodden – Tour<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

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Die Bodden-Tour beginnen Sie am Marktplatz in Greifswald. <\/strong>Die Universit\u00e4ts- und Hansestadt wurde um 1250 gegr\u00fcndet. Ihr Marktplatz ist Zentrum des st\u00e4dtischen Treibens und hat auch historisch viel zu bieten. Das gotisch-barocke Rathaus und die hanseatischen B\u00fcrgerh\u00e4user, aus der Zeit der Backsteingotik, sind einen Blick wert. Sie sollten sich auch den Dom St. Nikolai (98) ansehen. Als Beispiel norddeutscher Backsteingotik und Wahrzeichen der Stadt bestimmt der Dom die Silhouette von Greifswald schon aus der Ferne. Bei gutem Wetter k\u00f6nnen Sie vom 100 m hohen Westturm einen Blick auf R\u00fcgen werfen. Wenn Sie Zubeh\u00f6r f\u00fcr Freizeitund Outdooraktivit\u00e4ten, oder eine Fahrradtasche ben\u00f6tigen sollten, dann k\u00f6nnen Sie dieses im Trekkinghaus (99) in der Langen Stra\u00dfe finden. Wenn Sie bereit sind, dann fahren Sie entlang des Flusses \u201eRyck\u201c in Richtung Wieck. Nutzen Sie daf\u00fcr am Besten den zum Radweg ausgebauten ehemaligen Treidelpfad am S\u00fcdufer des Ryck. Schauen Sie sich den Museumshafen von Greifswald (100) an, bevor Sie ihre Reise nach Wieck fortsetzen.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Das \u00fcber 800 Jahre alte ehemalige Fischerdorf Wieck<\/strong> (101) liegt an der M\u00fcndung des Flusses Ryck in die D\u00e4nische Wiek. Fahren Sie parallel zum Ufer in Richtung Mole an Kapit\u00e4nsh\u00e4usern, dem Hafenamt und Restaurants vorbei. An der Ryckm\u00fcndung baute das Land Mecklenburg-Vorpommern ein Sperrwerk, um die Stadt Greifswald vor Sturmhochwasser zu sch\u00fctzen. Nach dem Besuch der Mole biegen Sie rechts auf den Deichdamm ab. Anschlie\u00dfend fahren Sie entlang der Dorfstra\u00dfe in den historischen Kern des Ortsteils Wieck mit seinen rohrgedeckten, historischen Fischerh\u00e4usern und der Buggenhagenkirche. Hier k\u00f6nnen Sie eine markante Br\u00fccke entdecken. Die Wiecker Holzzugbr\u00fccke ist nach holl\u00e4ndischem Vorbild gestaltet und wurde 1887 \u00fcber dem Ryck errichtet. Heute \u00f6ffnet sie sich st\u00fcndlich f\u00fcr den regen Schifffahrtsbetrieb zwischen der Stadt Greifswald und dem Greifswalder Bodden. Nach \u00dcberqueren der Br\u00fccke sind Sie in Eldena<\/strong>. Bis zum Seebad Lubmin werden Sie weitestgehend auf dem Radfernweg Ostseek\u00fcste fahren. Halten Sie sich zun\u00e4chst rechts und biegen zwischen den H\u00e4usern nach links in den, mit Radhinweis versehenen, Studentensteig ein. Der f\u00fchrt bis zur Klosterruine Eldena, die dank Caspar David Friedrich zum weltber\u00fchmten Symbol der deutschen Romantik wurde. [\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4336″ img_size=“large“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4337″ img_size=“large“][\/vc_column][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Die Ruine des 1199 gegr\u00fcndeten Zisterzienserklosters \u201eHilda\u201c (sp\u00e4ter \u201eEldena\u201c) ist mehr als ein beliebtes Ausflugsziel. Sie ist ein Werk der Backsteingotik und Erinnerung an die Anf\u00e4nge der Stadt Greifswald. Sie k\u00f6nnen sich auch die Bockwindm\u00fchle am Rande von Eldena ansehen. Sie ist eine der \u00e4ltesten ihrer Art und wurde 1533 erstmalig erw\u00e4hnt. Einst geh\u00f6rte sie zum Kloster Eldena.<\/p>\n

Von Eldena fahren Sie zun\u00e4chst weiter, unmittelbar rechts neben der Landesstra\u00dfe L26, auf einem sch\u00f6nen, asphaltierten Geh- und Radweg bis in den Ort Kemnitz<\/strong>. Am Ende des Radweges fahren Sie bitte durch das Dorf und nutzen nicht die vielbefahrene Landesstra\u00dfe. Am Ortsausgang f\u00fchrt der Radweg weiter bis zur Bushaltstelle von Neuendorf. \u00dcberqueren Sie hier die Landesstra\u00dfe und radeln weiter am Ortsausgang von Neuendorf nach links Richtung Ludwigsburg.
\nDas Schloss (102) in Ludwigsburg<\/strong> ist eines der wenigen erhaltenen Renaissance-Schl\u00f6sser. Es war Ende des 16. Jahrhunderts als Sitz der Witwe eines Herzogs von Pommern-Wolgast gebaut worden. Ein \u00f6rtlicher F\u00f6rderverein erweckte das Schloss mit seinen Gutshofanlagen und einem gro\u00dfen Park in den letzten Jahren zu neuem Leben. Das Nutzungskonzept basiert u.a. auf der kunstgeschichtlichen Bedeutung des Schlosses f\u00fcr die Romantik. Und es ist bekannt als Wohnsitz eines adeligen Freundes von Casper David Friedrich.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Gem\u00e4\u00df Radhinweis radeln Sie zum Strandbad und weiter bis zu einem Gasthof, wo rechts vorbei ein Radhinweis auf einen Waldweg lenkt. Dieser Weg f\u00fchrt zun\u00e4chst durch das Naturschutzgebiet \u201eLanken.\u201c Entsprechend schmal und holprig ist der Weg. Daf\u00fcr beginnt danach der sch\u00f6nste Abschnitt des Radweges, auf der Steilk\u00fcste des Greifswalder Boddens entlang. Die R\u00e4der rollen auf einem neuen Asphaltweg bis zum n\u00e4chsten Waldst\u00fcck, dann entlang einer Bungalowsiedlung bis zum Campingplatz Loissin (103). Direkt am Greifswalder Bodden, inmitten herrlicher Natur gelegen, bietet dieser Campingplatz zahlreiche sonnige Stellpl\u00e4tze f\u00fcr den perfekten Urlaub. 
\nDen Platz m\u00fcssen Sie landeinw\u00e4rts umfahren, bis Sie wieder unmittelbar am Bodden und dem Fischerhaus Loissin ankommen. Von dort haben Sie einen tollen Ausblick auf den Greifswalder Bodden. Durch die n\u00e4chste Bungalowsiedlung geht es weiter nach Gahlkow.
\nAm Ortsausgang von Gahlkow fahren Sie scharf links weiter nach Vierow. Anschlie\u00dfend folgen Sie dem neugebauten, asphaltierten, stra\u00dfenbegleitenden Radweg nach Lubmin. Dieser f\u00fchrt direkt ins Wohngebiet am Teufelsstein. Ganz in der N\u00e4he, im Wasser des Greifswalder Boddens, liegt hier der sagenumwobene Teufelsstein. [\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4338″ img_size=“large“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4339″ img_size=“large“][\/vc_column][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Lubmin <\/strong>wurde 1271 erstmals urkundlich erw\u00e4hnt. Mit dem Ende des im 19. Jahrhunderts aufkommenden Badetourismus erhielt das Bauern- und Fischerdorf Anschluss an das \u00fcberregionale Stra\u00dfennetz und die Eisenbahn. Es wurde Seebad mit einer Seebr\u00fccke (1928) und einer Strandpromenade (1933). Zu DDR-Zeiten wurde Lubmin Standort des gewerkschaftlichen Feriendienstes und vieler Betriebsferienheime. Von der Touristinformation im ehemaligen Kleinbahnhof gelangt man, die Waldstra\u00dfe entlang, direkt zur 300 m langen Seebr\u00fccke, die 1992 neu erbaut wurde. Das Restaurant des Hotels Seebr\u00fccke (104) in der D\u00fcnenstra\u00dfe, mit leckeren Fisch- und Fleischgerichten, und die Villa Pommerntraum (105) in dieser Stra\u00dfe, laden zu einem kulinarischen Aufenthalt ein. In beiden Etablissements k\u00f6nnen Sie eine kleine Pause einlegen und den Blick aufs Meer genie\u00dfen. Die Villa Pommerntraum verf\u00fcgt \u00fcber ein Caf\u00e9, das f\u00fcr seine G\u00e4ste eine kleine aber feine Speisekarte mit Eis und Waffeln, die auch gluten-, laktosefrei und vegan serviert werden, anbietet. Oder Sie schauen im Caf\u00e9 und Restaurant Blaumuschel (106) im Goetheweg vorbei. Hier k\u00f6nnen Sie hervorragend speisen und haben einen einmalig sch\u00f6nen Blick \u00fcber die Ostsee bis nach R\u00fcgen.
\nEinen Abstecher zur Marina Lubmin kann man direkt am Strand entlang oder auf einem h\u00f6lzernen Ufersteg vornehmen. Die Marina befindet sich am ehemaligen Auslaufkanal des Kernkraftwerks Greifswald. 1973 nahm hier der erste Reaktor den Betrieb auf. Das Werk wurde 1990 abgeschaltet und befindet sich seit 1995 im R\u00fcckbau. Die Betonh\u00fcllen, mit den vier weithin sichtbaren Schornsteinen, stehen noch.
\n<\/em>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Von hier aus kehren Sie zur\u00fcck bis zur Gemeindeverwaltung und fahren dann auf der Wusterhusener Stra\u00dfe zum Ortsausgang von Lubmin und \u00fcberqueren die gro\u00dfe Kreuzung. Nach dem Bahn\u00fcbergang befahren Sie einen Radweg nach Wusterhusen. Die imposante Kirche von Wusterhusen<\/strong>, deren holzschindelgedeckten Turm Sie garantiert schon vom Radweg aus entdeckt haben, wurde als Saalkirche mit einjochigem, gerade geschlossenem Chor gebaut und 1271 durch Bischof Hermann von Cammin geweiht.<\/p>\n

Am Ende des Ortes gelangen Sie an eine Hauptstra\u00dfe. Diese fahren Sie kurz nach rechts und gleich wieder nach links Richtung Gustebin. Und von dort radeln Sie dann weiter rechts nach Neu-Boltenhagen auf einem sch\u00f6nen, ca. 3,5 km langen, Asphaltweg durch das Tal des Fl\u00fcsschens Ziese in den Ort hinein. Im Dorf biegen Sie dann rechts Richtung Karbow ab. Zun\u00e4chst fahren Sie \u00fcber einen Plattenweg, dann Asphalt und dann in den Wald. Nach ca. 1,4 km erreichen Sie Karbow und geradeaus geht es weiter, ca. 2,5 km, durch den malerischen Wald nach Hanshagen. Direkt \u00fcber die Stra\u00dfe geht es zur Wasserm\u00fchle (107) in Hanshagen<\/strong>. Sie wurde 1524 als Kornm\u00fchle erbaut und gilt als die einzige erhaltene deutsche Papierm\u00fchle n\u00f6rdlich von Berlin sowie als die letzte vorpommersche Wasserm\u00fchle. Das M\u00fchlengeb\u00e4ude als Kernst\u00fcck der Anlage wurde 2011 originalgetreu wieder hergestellt, die fast komplett erhalten gebliebene M\u00fchlentechnik ist wieder funktionst\u00fcchtig. In der Saison kann man die Wasserm\u00fchle als technisches und kulturhistorisches Denkmal besichtigen. Das Wohnhaus beherbergt ein Restaurant, Hotelzimmer und einen Festsaal im Nebengeb\u00e4ude.[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4340″ img_size=“large“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4341″ img_size=“large“][\/vc_column][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]Wenn Sie noch mehr von der herrlichen Landschaft sehen <\/em>m\u00f6chten, dann sollten Sie den Weg Richtung Z\u00fcssow einschlagen. <\/em>Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist es empfehlenswert, <\/em>eher nicht auf der Bundesstra\u00dfe zu fahren. Von Hanshagen <\/em>f\u00fchrt ein Weg durch den Karbower Wald nach Wrangelsburg. <\/em>Das Schloss in <\/em>Wrangelsburg<\/strong> mit dem Schlosssee- und park <\/em>ist dort zu sehen. In der N\u00e4he gibt es eine Papiermanufaktur. <\/em>Folgen Sie dem Feldweg in s\u00fcdlicher Richtung nach Br\u00fcssow. <\/em>Nach etwa 2 km kommen Sie an die B 111 und fahren ein kurzes St\u00fcck auf dieser Stra\u00dfe in westlicher Richtung nach Z\u00fcssow. Hier ist Vorsicht geboten. Circa 500 m sp\u00e4ter treffen Sie auf eine Kreuzung und k\u00f6nnen dann auf einen stra\u00dfenbegleitenden Radweg wechseln. Weiter geht die Fahrt nach Z\u00fcssow.
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Die Ortschaft <\/em>Z\u00fcssow<\/strong> ist sehr alt. Sie wurde 1404 erstmals <\/em>urkundlich erw\u00e4hnt. Aber es lassen sich durch arch\u00e4ologische <\/em>Funde noch \u00e4ltere slawische Siedlungsspuren in dem <\/em>Gebiet nachweisen. Das Hotel Ostseel\u00e4nder (108) und der <\/em>gegen\u00fcberliegende Rasthof (109) in der Gustav-Jahn Stra\u00dfe <\/em>Z\u00fcssow bieten Ihnen eine gute M\u00f6glichkeit f\u00fcr eine Pause. <\/em>Erholen Sie sich im Caf\u00e9 des Rasthofes bei hausgemachtem <\/em>Kuchen oder Sie probieren die Aufschnitt- und K\u00e4sespezialit\u00e4ten. <\/em>Das Hotel bietet Ihnen komfortable \u00dcbernachtungsm\u00f6glichkeiten <\/em>f\u00fcr einen unvergesslichen Urlaub. <\/em>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text] <\/p>\n

Um zur urspr\u00fcnglichen <\/em>Tour zur\u00fcckzukehren, radeln Sie zun\u00e4chst von <\/em>Z\u00fcssow nach Krebsow und anschlie\u00dfend nach Kessin. Von <\/em>dort f\u00fchrt ein Weg vorbei an Feldern und durch den Wald <\/em>zur\u00fcck nach Hanshagen. Von hier aus k\u00f6nnen Sie Ihre Tour <\/em>fortsetzen.<\/em><\/p>\n

Zur\u00fcck auf der Stra\u00dfe bei Hanshagen geht es links weiter durch den Wald, dann am Waldrand links \u00fcber Kemnitzerhagen weiter nach Kemnitz und dann auf dem langen, sch\u00f6nen, asphaltierten Radweg, links neben der Landesstra\u00dfe L26, zur\u00fcck nach Greifswald-Eldena. Weiter geht es dann, vor Erreichen der Klosterruine, rechtsabbiegend \u00fcber den Boddenweg, entlang einer malerischen Naturlandschaft und parallel zur K\u00fcste. Der Radweg endet beim Eingang des Strandbades Eldena.<\/p>\n

Anschlie\u00dfend geht es entlang der Wolgaster Stra\u00dfe zur\u00fcck ins Stadtzentrum von Greifswald<\/strong>. Dann haben Sie Ihren Ausgangspunkt am Markt wieder erreicht. M\u00f6chten Sie noch mehr \u00fcber Greifswald und die Sehensw\u00fcrdigkeiten der Stadt erfahren, dann k\u00f6nnen Sie sich bei der Touristeninformation (110) des Stadtmarketings Greifswald am Marktplatz informieren.[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“4342″ img_size=“large“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Unweit des Marktplatzes in der Rakower Stra\u00dfe finden Sie das ber\u00fchmte Pommersche Landesmuseum (111). Da es im Museum sehr viel zu sehen gibt, empfiehlt es sich, dieses am n\u00e4chsten Tag zu besuchen. Hinter ehrw\u00fcrdigen Mauern befindet sich eine gro\u00dfe Ausstellungsvielfalt. Vor allem Liebhaber der romantischen Malerei zum Beispiel von Caspar David Friedrich werden hier wundersch\u00f6ne Exponate zu sehen bekommen. Es gibt auch einen Bereich mit interaktiven Stationen, in dem Geschichte auf eine ganz neue Weise erlebt werden kann.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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